Dogme 95

Dogme 95 ist ein Begriff aus dem Bereich Filme. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber.

Dogme 95 ist eine avantgardistische Bewegung in der Filmproduktion, die in den 1990er Jahren von den dänischen Regisseuren Lars von Trier und Thomas Vinterberg ins Leben gerufen wurde. Die Dogme-Regeln legen strenge Einschränkungen für die Filmproduktion fest, darunter die Verwendung von handgehaltenen Kameras, natürlicher Beleuchtung, echten Orten und die Ablehnung von Spezialeffekten und künstlichen Inszenierungen. Das Ziel von Dogme 95 war es, die Authentizität und Spontaneität im Film zu fördern und die künstlerische Freiheit der Regisseure zu betonen. Die Bewegung hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Filmkunst und forderte konventionelle Erzähltechniken heraus.

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